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Uhubrut 2009

Auch in diesem Jahr schlüpften 2 Junguhus, die Mitte Juni am selben Tag mit einigen Stunden Abstand die Nistschale verließen.

Brut 2009: (alle Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern )

Uhuline:

Zum Schluss noch eine allgemeine Anmerkung zur Fotografie von Eulen in der Natur. Um die Tiere, insbesondere in der Brutzeit, nicht zu stören, sollte man immer ausreichend Abstand halten. Für die Fotografie ist daher die Verwendung von Objektiven mit großer Brennweite notwendig. Da Eulen meist nicht am Tage, sondern in der Dämmerung bei schwindendem Licht zu sehen sind, sind lange Belichtungszeiten notwendig, die die Verwendung eines Stativs erforderlich machen. Ein sehr interessantes Buch mit hilfreichen Tipps zur Naturfotografie stelle ich unter meinen Buchbesprechungen vor.

Nachtrag:

Die Brut 2009 war die letzte dieser beiden Uhus. Die Paar war nach wie vor das ganze Jahr über in seinem Revier auf dem Friedhof anzutreffen, aber leider brütete es trotz Balz aus unbekannten Gründen nicht mehr.

Uhuline und das Männchen Arnie (sitzt über Uhuline):

Im September 2017 wurde Uhuline mit einer stark blutenden Wunde am Bein auf einem Grabstein sitzend gefunden und in die Obhut einer Wildtierauffangstation gegeben. Die Wunde hatte sich bereits entzündet und leider verstarb Uhuline an den Folgen der Verletzung. In der Balzzeit im Herbst ruft das Männchen in diesem Jahr nun vergeblich nach seinem Weibchen. Aber auch alle Freunde von Uhuline, die ihre Bruten verfolgt haben, vermissen sie.

Uhuline:



Zur Uhu-Brut 2008/2009 auf dem Ohlsdorfer Friedhof erschien auch ein von mir verfasster Artikel in Kauzbrief 21.